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Schulkinder benötigen strukturiertes Lernen und eine spielmethodische Heranführung zur Geometrie und Mathematik, um eine Überleitung geometrischer Formen zur komplexen Zahlentheorie zu gewährleisten.

 

Um diesem Ziel gerecht zu werden, hilft „Criss“ (Verdreieckung des Kreises) den Schulkindern spielmethodisch eine Einführung in die Geometrie, neben den seit Jahrtausend etablierten euklidischen Werkzeugen (Bleistift, Zirkel, Lineal).

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Antike trifft Innovation

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Die Quadratur des Kreises ist mit Bleistift, Zirkel und Lineal (auch genannt; euklidische Werkzeuge, nach Euklid von Alexandria 300 v. Chr.) seit über 2300 Jahren nicht lösbar, die Verdreieckung des Kreises ab heute schon. 

„Criss“ soll bei Schulkindern in der ganzen Welt über das legen skalensymmetrischer Kreisteile das geometrische Verständnis im Mathematikunterricht fördern und spielmethodisch beigebracht werden, wie Dreiecke, Quadrate und Kreise in Verhältnis zueinanderstehen.

"Criss" Verdreieckung des Kreises

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Geometrisches Hilfsmittel für die Schule, Legespiel, Denk- und Knobelspiel, geometrisches Puzzle aus 32 Kreisteilen für den Mathematikunterricht, neben euklidischen Werkzeugen bestens geeignet um die Geometrie zu erlernen. 

Verdreieckung [Triangulation] des Kreises über skalen-symmetrische Kreisteile zum legen von Dreiecken, Quadraten und Kreisen und zum Erlernen wie diese geometrisch in Verhältnis zueinander stehen. 

Unterhaltungsmathematik, spielmethodische Heranführung zur Geometrie, Logik und Verständnis einer Skalensymmetrie von Dreiecken, Quadraten und Kreisen wird spielerisch gefördert, ist didaktisch sehr wertvoll für Schulkinder im Alter von 6 bis 14 Jahre und hilft Mathe-Angst spielerisch zu überwinden. 

Ein vom Notar beglaubigtes, urheberrechtlich geschütztes Verfahren zur Verdreieckung [Triangulation] des Kreises über 4 skalen-symmetrische Kreisteile (siehe Logo im „C“) durch den Erfinder Christian Szabó.

Entwicklung eines geometrischen Puzzles 

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Meine Begeisterung zur Geometrie war schon immer über die Quadratur des Kreises (siehe Lösungsansatz) getrieben, die für mich mehr Kunst ist, als Mathematik. Geometrie ist für mich ein Widerspruch zur Zahlentheorie der modernen Mathematik und ich stelle bewusst die Archimedes-Konstante PI, auch bekannt als Kreiszahl 3,14…, grundsätzlich in Frage.

Da die geometrische Kreisfläche endlich und in sich geschlossen ist, gegenüber einer Kreiszahl PI die unendlich und transzendent ist. Die Kreisfläche ist berechenbar die Kreiszahl PI unberechenbar.

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Mein Resümee: Geometrie ist Kunst, weil Formen keine Zahlen sind. 

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Mir ging es vorwiegend darum, die geometrischen Grundlagen des Kreises von Euklid, Archimedes und Hippokrates näher zu betrachten und zu durchleuchten. Ich wollte dem Ursprung der Frage um die Quadratur des Kreises auf dem Grund gehen und nicht in die Vernarrtheit einer Unendlichkeit der Kreiszahl PI verkommen, wie es Mathematiker praktizieren.

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Mit dem geometrischen Puzzle "Criss" als Ergebnis hat sich meine jahrelange Tüftelei auch gelohnt. Aus der Rekursion und fraktalen Dimension der Quadrate und Kreise über die Möndchen des Hippokrates von Chios 440 v. Chr. entdeckte ich eine Skalensymmetrie von Kreissegmenten die sich in ihren Flächengrößen verdoppeln bzw. halbieren und in ihrer quadratischen Einheit ein Goldener Schnitt (Fibonacci-Folge) erkennen lässt.

 

Das aus der fraktalen Dimension (Rekursion von Quadrat und Kreis) sich eine Selbstähnlichkeit der einzelnen Segmente ergab und sich eine Grundlage für das Verständnis der geometrischen Objekte Dreieck, Quadrat und Kreis versinnbildlichte, war der Grundstein zur Entwicklung eines skalensymmetrischen  Puzzles für Schulkinder. Was neben den euklidischen Werkzeugen (Bleistift, Zirkel und Lineal) eine perfekte Ergänzung für den Mathematikunterricht zur Abhandlung der Geometrie ist und spielmethodisch das geometrische Verständnis bei Schulkindern fördert und an die noch junge Wissenschaft der Skaleninvarianz und fraktale Geometrie (Mandelbrot, Sierpinski) heranführt. 

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CRISS Science Center
über CRISS Stiftung

Aus jedem verkauften Criss gehen 90% an den Lizenzgeber und 10% der Lizenz-Einnahmen an die CRISS Stiftung. 

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Über die CRISS Stiftung wird das CRISS Science Center gegründet und hat zum Ziel die Aufklärung über  Epilepsie in der Öffentlichkeit zu fördern, neue Behandlungsmethoden wie Musik-therapie und Hundetherapie zu erforschen und weiter zu entwickeln sowie betroffene Familien und Kinder im Umgang mit Epilepsie zu unterstützen.

 

Mein Ziel als Stifter ist auch, über die Criss Stiftung ein Ferien- und Informations-Camp auf Mallorca für betroffene Familien und Kinder mit Epilepsie aufzubauen, was vom CRISS Science Center betrieben wird. 

 

Christian Szabó

(Stifter, Lizenzgeber) 

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Christian Szabó

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Künstler, Designer, Musikproduzent (Crissfader),

Urheberrechts-/Markenspezialist, Aktivist.

Christian Szabó

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Tel.  +49 162 166 39 10

Email:   christian.szabo[at]yahoo.de

CRISS by Christian Szabó

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